Am 6.Oktober machten sich die beiden vierten Klassen auf den Weg in den Wald, um sich dort mit dem Waldpädagogen Frank Hoffmann und seiner Hündin Emma zu treffen. Im Wald angekommen bekam jede Klasse ihren eigenen Bereich zugewiesen, sodass der Vormittag gemeinsam, aber mit dem nötigen pandemiebedingten Abstand, verbracht werden konnte. So ging es auch gleich mit dem Spiel „Brüllaffen“ los, wobei beide Klassen bewiesen, dass sie gleich stark brüllen können. Die nächste Aufgabe bestand darin, ein Ei mit Naturmaterialien so zu verpacken, dass es einen Sturz auf den Waldboden unbeschadet übersteht. Dabei hatte die Klasse 4a mit ihren Verpackungstechniken eindeutig die Nase vorn. Beim anschließenden Hüttenbau zeigte sich die Klasse 4b dann jedoch kreativer und baute eine größere und stabilere Hütte als ihre Parallelklasse. Zum Abschluss ging es- wie bei jedem unserer Waldtage- dann ans Stöckeschnitzen , sodass sich alle mit Stockbrot stärken konnten. Gegen 12.30Uhr hieß es dann Abschied nehmen von Herrn Hoffmann und Emma und die Kinder machten sich müde und zufrieden auf den Rückweg zur Schule. Die Klassen 4a und 4b und ihre Lehrerinnen bedanken sich ganz herzlich beim Förderverein, der diesen tollen Ausflug ermöglicht hat.